Achtheismus (hier: Graue Acht) beschreibt die glaubhafte Verwendung resp. Verwindung der 8 als Impulsgeber u. Tages-/Lebenszeitbetrachter auf dem Weg zu schöpferischer Selbstverachtung (angelehnt an die nonverbal-hydroaktive Verhaltenstherapie nach Lüssig). Als Vater des bekennenden Achtheismus, näml. im Geiste oktal zugewandter Strömungsdualität, gilt der gebürtige Bonner Jan Achtmann. (Quelle, A'man.)
Frühachtheistische Darstellung aus dem rheinischen Westerwald (um 2020). Der silvijanische Einfluss ihrer Zeit ist durch die Aufteilung in Tages-/Uhrzeit auf Ampelbasis (außen) und Lebensalter in acht Primärphasen (innen) über die multimodale Brücke im Zentrum bereits erkennbar und lädt zur achtsamen Interpretation und Anwendung auf die Lebenswirklichkeit des Betrachtenden geradezu ein.
Gelebter Neoachtheismus sieht und ehrt die Acht in ihren mannigfaltigsten Ein- und Ausdrucksformen. Dieses wertvolle acht-kantige Achtefakt musste zunächst unter aufwändigen Grabungsarbeiten aus 55 einzelnen, völlig absurd verstreuten Fundstücken mühsam zusammengesetzt werden, ehe an eine gewissenhafte Sichtung erster Angebote vorwiegend privater Objektsammler überhaupt zu denken war.
Gänzlich zu Unrecht in Vergessenheit geraten erscheint uns heute die klassische Schachtpachtie: Besonders ältere und anderweitig seh- und greifbeeinträchtigte Menschen wussten schon früher den durch die erhöhte Spielposition verbesserten Überblick zu schätzen, während das Schachtbrett in seinem ursprünglichen Aufbau gerade junggebliebenen Strategen erfrischend unkonventionelle Eröffnungszüge gestattet.
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